Klar, nicht jeder hat Ambitionen “The next Mr. O“ zu werden. Muss ja auch keiner. Aber zu etwas mehr Muskelmasse würde wohl keiner nein sagen. Um dein Training optimal zu supporten, die Regeneration zu fördern und dich immer top versorgt zu halten, findest du hier die komplette Bandbreite unserer Produkte zur #nobullshit-Unterstützung deiner Ziele.mehr lesen
Ja! Das lateinische Wort „musculus“ bedeutet „kleine Maus“. Die alten Römer fanden, dass sich kontrahierende Muskeln wie kleine Mäuse unter der Haut bewegen.
#NACHGEFRAGT
Erneuern sich Muskeln tatsächlich täglich?
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#NACHGEFRAGT
Ja! Muskelprotein unterliegt einem ständigen Umbauprozess, der als Muskelprotein-Turnover bezeichnet wird. Studien zeigen, dass etwa 1 bis 2 % der Muskelproteine täglich abgebaut und durch neue ersetzt werden. Dieser Prozess findet rund um die Uhr statt – sogar im Schlaf. Ohne ausreichende Proteinzufuhr oder Bewegung kann sich dieser Erneuerungsprozess verlangsamen, was zu Muskelschwund (Sarkopenie) führen kann – vor allem im Alter.
#NACHGEFRAGT
Haben Astronauten spezielle Proteinshakes im All?
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#NACHGEFRAGT
Absolut – denn selbst im All gilt: Nur die Starken überleben! Ohne Schwerkraft gibt’s keinen Widerstand. Muskeln und Knochen chillen – und schrumpfen! Schon nach 5 bis 11 Tagen beginnt die muskuläre Atrophie. Über Monate können Astronauten bis zu 20 % Muskelmasse verlieren. Fast wie wenn Vegeta im „Raum von Geist und Zeit“ die Schwerkraft auf Null stellt… Katastrophe für jeden Saiyajin (und Menschen).
Deshalb haben Astronauten ihren eigenen Gravity Chamber-Plan:
- Tägliches Krafttraining auf der ISS mit dem legendären ARED (Advanced Resistive Exercise Device). Damit simulieren sie Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken – mit bis zu 272 kg Widerstand. Fast wie Vegetas 300-fache Erdschwerkraft-Training!
- High-Performance-Proteinshakes, weil das Essen im All oft zu wenig Kalorien liefert, trinken sie spezielle Eiweißshakes und Aminosäuren-Kombis, um den Muskelabbau zu stoppen.
#NACHGEFRAGT
Hat Whey eine höhere biologische Wertigkeit als Eier?
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#NACHGEFRAGT
Ja! Whey-Protein hat eine biologische Wertigkeit (BW) von etwa 104 bis 110 – je nach Verarbeitung (Isolat, Konzentrat, Hydrolysat). Hühnereier, die oft als Standard verwendet werden, haben eine BW von 100. Das bedeutet: Whey wird vom Körper noch effizienter genutzt als Eiweiß aus Eiern. Die biologische Wertigkeit beschreibt, wie gut der Körper ein Nahrungsprotein in körpereigenes Protein umwandeln kann. Whey steht hier an der Spitze aller natürlichen Proteinquellen.
#Nachgefragt
Ist Muskelaufbau ohne Schlaf möglich?
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#Nachgefragt
Sehr sehr gering. Während Son Goku im Hyperbolischen Raum trainierte, schlief er auch! Im Tiefschlaf produziert dein Körper Wachstumshormone. Ohne Schlaf? Kein Super-Saiyajin-Modus.
#NACHGEFRAGT
Kann Fett in Muskel umgewandelt werden?
Jetzt aufklären lassen!
#NACHGEFRAGT
Nein. Muskeln und Fett sind völlig unterschiedliche Gewebearten. Du kannst Fett abbauen und Muskeln aufbauen, aber sie verwandeln sich nicht ineinander.
#NACHGEFRAGT
Können Muskeln „Muscle Memory“ haben?
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#NACHGEFRAGT
Ja. Wenn Muskeln schrumpfen, behalten die Zellen ihre zusätzlichen Zellkerne. Diese erleichtern später den Wiederaufbau enorm. Deshalb bauen Sportler, die nach einer Pause zurückkehren, viel schneller wieder Muskeln auf als Anfänger.
#NACHGEFRAGT
Können Muskeln ohne Leucin wachsen?
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#NACHGEFRAGT
Nur sehr eingeschränkt. Leucin gehört zu den essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und über die Nahrung aufnehmen muss. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Muskelproteinsynthese (MPS) – also dem Prozess, durch den der Körper neues Muskelgewebe aufbaut.
Leucin wirkt dabei wie ein biochemischer Schalter: Es aktiviert den sogenannten mTOR-Signalweg (mechanistic target of rapamycin), der das Muskelwachstum steuert. Ohne ausreichende Mengen Leucin wird dieser Signalweg kaum aktiviert, selbst wenn genügend andere Aminosäuren vorhanden sind. Deshalb ist Leucin besonders wichtig für Sportler und wird in vielen Studien als der limitierende Faktor für Muskelaufbau bezeichnet.
#NACHGEFRAGT
Macht zu viel Eiweiß die Nieren kaputt?
Jetzt aufklären lassen!
#NACHGEFRAGT
Nein - Nicht bei gesunden Menschen. Dieser Mythos stammt aus Studien mit Menschen, die bereits Nierenprobleme hatten. Wer keine Vorerkrankungen hat, kann auch bei höherem Eiweißkonsum ganz entspannt bleiben.
#NACHGEFRAGT
Seit wann gibt es eigentlich Proteinshakes?
Jetzt aufklären lassen!
#NACHGEFRAGT
Die ersten kommerziellen Proteinshakes tauchten in den 1950er Jahren auf. Damals experimentierten Fitnesspioniere und Bodybuilder mit eigenen Rezepten aus Milch, rohen Eiern, Honig und Malzpulver. Echte „Fertigshakes“ wurden dann in den 1960ern von Marken wie Hoffman’s Protein oder Weider auf den Markt gebracht. Diese frühen Shakes waren oft dickflüssig und geschmacklich weit entfernt von den modernen, leckeren Whey-Formeln, die wir heute kennen.
#NACHGEFRAGT
Stammt das Pre-Workout-Konzept von Soldaten?
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#NACHGEFRAGT
Indirekt. Koffein- und Ephedrin-Kombinationen wurden im Zweiten Weltkrieg und später vom Militär getestet, um Soldaten wacher und leistungsfähiger zu machen. Später wurden diese Mischungen zu den ersten Pre-Workout-Produkten für Sportler weiterentwickelt.
#NACHGEFRAGT
Verbrennt Muskelaufbau wirklich mehr Kalorien?
Jetzt aufklären lassen!
#NACHGEFRAGT
Jep. Wer Muskeln aufbaut, erhöht seinen Grundumsatz. Muskeln sind kleine Kalorienfresser – auch im Ruhezustand. Mehr Muskeln = mehr Energieverbrauch, selbst beim Seriengucken.
#NACHGEFRAGT
Wird Muskelkater durch Milchsäure verursacht?
Jetzt aufklären lassen!
#NACHGEFRAGT
Nein, das ist ein weit verbreiteter Mythos. Viele glauben, dass Muskelkater durch Milchsäure (Laktat) verursacht wird, die sich während intensiver Belastung in den Muskeln ansammelt. Tatsächlich wird Milchsäure aber schon wenige Minuten nach dem Training vom Körper abgebaut oder weiterverwendet. Der Muskelkater entsteht vielmehr durch winzige Risse und Mikroverletzungen in den Muskelfasern – sogenannte Mikrotraumata.
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