Hormon-Balance
- oder wie Magnesium dich ins Gleichgewicht bringen kann
Du leidest unter Stimmungsschwankungen und PMS-Beschwerden. Dein Hormonhaushalt gleicht einer Achterbahnfahrt?
Vielleicht solltest du einfach mal deine Magnesium-Zufuhr checken. Laut Studien leiden 29 % der Frauen in Deutschland unter Magnesiummangel und erreichen die empfohlene Dosis von 300 mg am Tag nicht. Ausreichend Magnesium ist aber essentiell für ein hormonelles Gleichgewicht und für einen gesunden Monatszyklus. Der größte Anteil Magnesium befindet sich nämlich in den Zellen, wo er an zahlreichen Enzym-Prozessen mitwirkt, welche die Hormonausschüttung regulieren und steuern. Wenn Magnesiummangel herrscht können diese nicht optimal ablaufen
Doch wie und wo genau kann Magnesium Dir bei einem bestehenden Hormon-Ungleichgewicht hilfreich sein? Wir geben hier einen kurzen Einblick:
Magnesium und Cortisol:
Gerade während der Luteal-Phase (Phase nach dem Eisprung) werden zunehmend Stresshormone ausgeschüttet. Dies kann sich negativ auf die Produktion von Sexual-/Steroidhormonen, wie Östrogen, Progesteron, FSH und LH auswirken und so für PMS oder Zyklus-Störungen sorgen. Wer ausreichend Magnesium zu sich nimmt, kann eine Überproduktion von Cortisol (Streßhormon) hemmen und so ein Gleichgewicht schaffen, welches die Beschwerden lindern kann.
Magnesium und Sexualhormone
Gerade für die Produktion von Östrogen und Progesteron, sowie deren Verhältnis zueinander, ist ausreichend Magnesium wichtig. Mehrere Studien haben gezeigt, dass bei Frauen mit starkem PMS meistens ein Magnesium-Mangel in der Luteal-Phase vorliegt. Laut einer italienischen Studie konnte eine erhöhte Einnahme von Magnesium (350 mg) in der Zyklusphase nach dem Eisprung bis zum Eintreten der Menstruation starke PMS-Symptome, wie Kopf- und Unterleibschmerzen lindern.
Magnesium und Insulin
Magnesium wirkt sich positiv auf die Insulinsensitivität aus und verbessert die Aufnahme von Glukose in den Zellen. So trägt es dazu bei, dass der Blutzucker stabil bleibt. Gerade ind der Luteral-Phase kann es aufgrund von Stress zu höheren Insulin-Ausschüttungen kommen. Hier hilft ausreichend Magnesium den Blutzuckerspiegel zu regulieren und aufkommenden Heißhunger zu lindern.
Magnesium und Serotonin
Magnesium ist maßgeblich an der Umwandlung von L-Tryptophan in Serotonin und an deren Aufnahme im Gehirn beteiligt. Gerade bei Frauen kommt es während des Zyklus häufig zu Schwankungen des Serotonin-Spiegels, was sich wiederum auf die Stimmung auswirken kann. Eine ausreichende Zufuhr von Magnesium kann hierbei hilfreich sein.
Fazit
Du siehst: Magnesium ist für eine innere Balance unheimlich wichtig. Solltest du also unter starken Zyklusschwankungen leiden, achte auf eine magnesiumreiche Ernährung oder nimm unterstützend unser #sinob Pharma Magnesium.
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