Hormonelle Ungleichgewichte während des PMS können Krämpfe verursachen, da Schwankungen von Östrogen und Progesteron die Gebärmutter stärker kontrahieren lassen. Diese Muskelkontraktionen können schmerzhaft sein, aber gezielte Nahrungsergänzung oder Magnesium könnten Linderung verschaffen.

Hormonelle Veränderungen während des PMS können dazu führen, dass dein Körper Wasser einlagert, was Völlegefühl oder Schwellungen im Bauch verursacht. Dadurch können sich deine Kleidung enger anfühlen und ein unangenehmes Gefühl der Unbehaglichkeit entstehen.

Stimmungsschwankungen während des PMS, ausgelöst durch hormonelle Disbalancen, gleichen einer emotionalen Achterbahn, die zwischen Euphorie und Frust hin- und hersaust. Die Hormone scheinen dabei das Steuer zu übernehmen und lassen jede Gefühlslage ungefiltert durchbrechen.

Vor und während der Menstruation steigt der Progesteronspiegel, was zu einer verstärkten Ölproduktion führt. Das überschüssige Öl kann die Poren verstopfen und in Kombination mit abgestorbenen Hautzellen Pickel und Mitesser verursachen.

Während des PMS kann Müdigkeit durch hormonelle Veränderungen wie den Anstieg von Progesteron verursacht werden, das den Körper in einen ruhigeren Zustand versetzt. Zusätzlich sorgt der Schwankende Hormonspiegel dafür, dass der Schlaf gestört und die Energielevels sinken, was zu ständiger Erschöpfung führen kann.

Hormonelle Kopfschmerzen treten häufig während des PMS auf, wenn der Östrogenspiegel kurz vor der Menstruation sinkt. Diese Schwankungen können die Blutgefäße im Gehirn beeinflussen und Schmerzen auslösen, die oft mit Migräne oder Spannungskopfschmerzen vergleichbar sind.

Hormonelle Gelenkschmerzen während des PMS entstehen durch den Anstieg von Progesteron, das die Bindegewebe im Körper lockern kann, was zu einer erhöhten Belastung der Gelenke führt. Diese Veränderungen können Schmerzen, Steifheit und ein allgemeines Gefühl von Unbehagen in den Gelenken verursachen.

Schlafprobleme entstehen oft durch hormonelle Schwankungen, insbesondere den Anstieg von Progesteron, das zwar beruhigend wirken kann, aber auch zu nächtlichem Wachwerden führt. Die hormonellen Veränderungen können den natürlichen Schlafrhythmus stören und zu Einschlafproblemen oder unruhigem Schlaf führen.

Heißhunger während des PMS wird durch die hormonellen Veränderungen im Körper ausgelöst, insbesondere durch den Rückgang von Progesteron und den Anstieg von Östrogen und Cortisol. Diese Schwankungen beeinflussen die Gehirnregionen, die für Hunger und Sättigung zuständig sind, was zu einem intensiveren Verlangen nach zucker- und fettreichen Lebensmitteln führt, die kurzfristig den Blutzuckerspiegel anheben und für schnelle Energie sorgen.